Ideen für Tischaufsteller auf deiner Hochzeit

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Eine schöne Tischdekoration gehört bei der Hochzeit einfach dazu. Tischaufsteller mit Staffelei werden so gut wie immer verwendet, vorzugsweise als Menükarte. Allerdings gibt es viel mehr Funktionen für so einen Tischaufsteller, als man denkt. Wir zeigen Ihnen, wie Sie mit Hilfe dieser Tischdekoration zusätzlich für ausgefallene Ideen und Begeisterung sorgen.

1. Dinge, die Sie über die Braut/den Bräutigam wissen müssen:

Diese ausgefallene Idee sorgt sofort für Gesprächsstoff an jedem Tisch. Auf den Tischaufsteller werden je nach Verwandtschafts- oder Beziehungsgrad zu dem Bräutigam/der Braut lustige Fakten über sie oder ihn aufgezählt. So lernt die jeweilige andere Seite die Braut/ den Bräutigam gleich besser kennen.

2. Namenliste der Gäste:

Sehr oft werden die Tischaufsteller bei Hochzeiten anstelle von Tischkarten benutzt. Um die Namensliste der am Tisch sitzenden Gäste etwas individueller zu gestalten, können Sie zusätzlich noch den Beziehungsgrad zwischen Gästen und dem Brautpaar dazuschreiben (Bsp. „Klaus Mustermann – Bruder vom Bräutigam“).

3. Veranstaltungspunkte:

Jede gute Hochzeit beinhaltet ein kleines bis großes Unterhaltungsprogramm. Die Programmpunkte können sehr gut auf dem Tischaufsteller visualisiert werden, so weiß jeder Gast, was ihn noch während der Feier erwartet.
Gerade langweilig? Dann..: Wenn Sie Angst davor haben, Ihre Gäste könnten sich zwischendurch langweilen, dann beschäftigen Sie sie ganz einfach mit dieser Idee: Bedrucken Sie die Tischaufsteller mit ein paar Aufgaben für die Gäste, z.B.:

  • Mach ein Selfie mit deinem Tischnachbarn
  • Geh an die Bar und verlange den „Anti-Langeweile“-Shot
  • Wünsch dir deinen Lieblingssong bei der Band
  • Halte eine spontane Rede auf das Brautpaar etc.

4. Datumstafel:

Eine weitere schöne Idee für eine ausgefallene Tischdekoration ist die Datumstafel. Bedrucken Sie den Tischaufsteller mit den wichtigsten Daten in der Beziehung des Brautpaares, z.B. „ Sie wurde geboren“, „er wurde geboren“, „erstes Treffen“, „erster Kuss“, „sie wurden ein Paar“, „ihr Kind wurde geboren“ etc. Dies verrät den Gästen sogleich ein paar schöne Infos über das Paar und sorgt für Gesprächsstoff am Tisch.

5. Tischnummern:

Sie können die Tischaufsteller auch ideal als Tisch-Kennzeichner verwenden. Aber anstatt einfach nur auf jede Tafel eine Zahl zu drucken, können Sie eine besonders schöne Variante erstellen: Bedrucken Sie die Tafel mit Jahreszahlen die dem Brautpaar besonders wichtig sind (Geburtsdaten, Abiturjahr, Kennlernjahr etc.). Passend zu jeder Jahreszahl können Sie noch ein Foto aus der jeweiligen Zeit hinzufügen. Ein echter Hingucker und sehr persönlich!

6. Kindertisch:

Bei fast jedem Fest gibt es einen Kindertisch. Meist unterscheiden sich diese Tische aber nicht von den anderen und jedes Kind, das hier sitzen muss, langweilt sich schnell. Schaffen Sie mit dem Tischaufsteller Abhilfe: Deklarieren Sie auf der Tafel den Tisch zum „Kindertisch“, stellen Sie zusätzlich Gläser mit Buntstiften auf und legen Sie Papier zum Malen aus. So freut sich jedes Kind an diesem Tisch zu sitzen und hat garantiert keine Langeweile.

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Hochzeits Timeline – wann muss was geplant werden?

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Viele Frauen malen sich schon als kleines Mädchen aus, wie ihre Hochzeit einmal werden soll: Wie der Antrag wohl sein mag, was sie für ein Kleid anziehen und wo die Feier stattfinden soll.

Plötzlich ist es dann Jahre später so weit und Frau weiß gar nicht mehr, wo ihr der Kopf steht bei der ganzen Planerei und Organisation. Als kleines Mädchen war alles so einfach, da musste man sich noch nicht mit Location-Suche, Karten-Anfertigung und Kuchenverkostung auseinandersetzen.

„Doch auch als frisch Verlobte muss man an der Hochzeitsplanung keineswegs verzweifeln.“

Doch auch als frisch Verlobte muss man an der Hochzeitsplanung keineswegs verzweifeln. Wichtig ist, sich einen guten Plan zu machen und zu wissen, wann was erledigt werden muss. Dazu gehören auch (meist im zeitlichen Aufwand unterschätzte) Kleinigkeiten wie sämtliche Printmaterialien. Zum Beispiel die

Einladungskarten, Menükarten, Tischkarten, Tischsets oder auch Tischaufsteller.

Jeder Weddingplaner rät einem die eigene Hochzeit mindesten ein Jahr im Voraus zu planen. Als grobe Orientierung soll diese Hochzeits-Timeline eine Hilfestellung für die frisch Verlobten dienen.

Wen laden wir zu unserer Hochzeit ein?
oder eher: Wen nicht?

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Bei der Hochzeitsplanung muss man sich in einem der ersten Schritte überlegen, wen man überhaupt einlädt. Zu viele Freunde, Bekannte und entfernte Verwandte möchte man oft nicht einladen, da man sich ja ein gewisses Budget gesetzt hat. Allerdings möchte man auch niemanden vor den Kopf stoßen und so stellt sich die Frage, wen soll ich einladen und wen nicht?

Gerade bei Menschen, die man lange nicht mehr gesehen hat, aber eigentlich doch gerne mag, fällt die Entscheidung manchmal schwer. Genauso verhält es sich mit Verwandten, mit denen man eigentlich noch nie etwas zu tun hatte, aber sie eben zur Familie gehören. Also: Wie beantwortet man am besten die Frage, wem man zur Hochzeit eine Einladung schickt?

„Der Cousin, den man bei jedem Familienfest sieht, aber nie mit ihm spricht und eigentlich auch sonst nicht wirklich auf einer Wellenlänge ist.“

Geht es beispielsweise um den Cousin, den man zwar bei jedem Familienfest sieht, aber nie mit ihm spricht und eigentlich auch sonst nicht wirklich auf einer Wellenlänge mit ihm ist, sollte man sich lediglich fragen, ob eine Nicht-Einladung zu einem Familiendrama führen würde. Kann man die Frage getrost mit „Nein“ beantworten, ist die Entscheidung klar: Nicht einladen!
Genauso sollte man sich bei alten Schulfreunden, die man nur noch sehr selten sieht, die Frage stellen, ob die Hochzeit mit ihnen wirklich spaßiger wäre, als ohne sie. Kann man die Frage mit „Ja“ beantworten steht fest: Einladen!

Anhand des Rasters fällt die Entscheidung leichter, denn es ist rein rational, ohne große Gefühlsduselei und schlechtes Gewissen dabei. Sinnige Fragen werden bezüglich jeder Person gestellt, die ein potentieller Gast sein könnte.

Gehen Sie Ihre aktuelle Gästeliste einfach einmal mit dem Raster durch, sicherlich werden Ihnen danach einige Entscheidungen bezüglich der Einladung leichter fallen. Und mal ehrlich: Bei seiner Hochzeit will man doch nur seine Liebsten dabei haben und niemanden, mit dem man sich sowieso nicht unterhalten würde, oder?